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Le Pop

Le Pop 10

Various – Le Pop 10 (Le Pop Musik)

26. April 2022
Produkt-Highlights

Wenn andere Jubiläen begehen, dann schwelgen sie in Erinnerungen. Le Pop ist anderes: Vol. 10 schaut nach vorn. Die neue Compilation ist jünger, femininer und souliger als ihre Vorgänger. Und alle Namen sind erstmalig auf Le Pop vertreten. Ein Neustart, eine neue Generation. Die neuen Stars wie Emma Peters, Iliona, UssaR, P.R2B, Ariane Roy und Clou stehen alle am Anfang ihrer Karriere und dennoch ist bei diesem Potential bereits abzusehen, dass sie das neue Chanson der nächsten Jahre prägen werden. Voyou, KCIDY, Malik Djoudi und Laura Cahen sind schon über ihre Debüt-Phase hinaus und haben gerade ihre schönsten Alben draußen. Dazu kommen mit Edwige, Elisa Erka und Camélia Jordana Sängerinnen, die auch als Schauspielerinnen vor der Kamera stehen. Ihr cineastisches Flair bringt zusätzliche Eleganz ins Genre.

Neben der deutlichen Mehrheit weiblicher Stimmen fällt bei Le Pop 10 auf, wie sehr die neue Generation vom HipHop und R’n’B der letzten Jahre beeinflusst ist. Mit der Betonung auf Einfluss, denn trotz soullastiger Melodien und Ausflügen in den Sprechgesang bleibt auch die Generation ’22 im Kern dem Chanson und dem French-Pop treu. Allerdings wandelt sich der Umgang mit der französischen Tradition und es fließt ein neuer, souveräner Groove mit ein. Volume 10 ist mehr als ein Update für das Genre, es ist einmal mehr ein aufregender neuer Anfang für Le Pop.

www.lepop.de/de

Tracklisting (CD)
01. Emma Peters - Fous
02. Clou - Jusqu'ici tout va bien
03. Malik Djoudi - Point sensible (feat. Lala &ce)
04. KCIDY - Souterrains
05. UssaR - 6 milliards
06. Edwige - Corps & âme
07. Palatine - Paris - L'ombre
08. Iliona - Baguette magique
09. Carla De Coignac - Danse
10. Voyou - Le confort
11. P.R2B - Des rêves
12. Camélia Jordana - Jusqu'au bout des cils
13. Laura Cahen - La complainte du soleil
14. Suzanne Lindon - Seize printemps
15. Ariane Roy - Adèle
16. Elisa Erka - Pardonne-moi

Die Compilation Various “Le Pop 10” (Le Pop Musik) erscheint am 20.05.2022.

Le Pop 9

Various – Le Pop 9: au début (Le Pop Musik)

7. June 2018
Produkt-Highlights

Attention – hier kommt der Nachwuchs! Eine neue Generation von Künstlern macht sich auf, die Pop-Szene Frankreichs aufzumischen. Respektlos, voller musikalischer Ideen und ungeheuer talentiert. Die Compilation “Le Pop 9” trägt nicht umsonst den Untertitel “au début”. Darauf enthalten sind 16 brandaktuelle Künstler aus Frankreich, allesamt Namen, die noch nie auf einer Le Pop aufgetaucht sind. Künstler, die zum Teil noch auf ihr Debüt-Album warten, aber trotzdem schon für Furore in ihrer Heimat sorgen. “Le Pop 9: au début” bläst frischen Wind aus dem Nachbarland herüber. Ein zeitgemäßer Sound prägt die aktuelle Szene und sorgt dafür, dass man kreativen Chanson-Pop in allen Facetten noch einmal ganz neu entdecken kann.

Die Chanson-Tradition ist eine ungebrochene, und ein Experte kann mühelos eine fortlaufende Reihe von Piaf bis zur hier vorgestellten Pomme herstellen. Wenn man die Szene aber langfristig begleitet, so wie das die Sampler der “Le Pop”-Reihe tun, erkennt man, wie neue Klangfarben und Einflüsse das Chanson mit der Zeit prägen und verändern. Die erste Le Pop-Compilation hat 2002 mit der Vorgängergeneration begonnen. Damals wurde das Genre entrümpelt, Cocktail-Pop, Minimalismus und Indie ersetzten Akkordeonklänge und Yéyé-Beat. Die Generation 2018 setzt dies fort, lässt aber noch viel stärker elektronische Sounds und Produktionsweisen einfließen, die aus dem Hip Hop und R&B kommen.

Und dafür gibt es viele Indizien: Die beiden Köpfe hinter Polo & Pan sind DJs, die Sängerin von Hollydays ist Rihanna-Fan, ihr Kompagnon steht auf Amon Tobin und Aphex Twin. Wer die Überfliegerin Angèle auf der Bühne sieht, der wird sich nur so lange über deren Moves wundern, bis er weiß, dass ihr Bruder der berühmte belgische Rapper Roméo Elvis ist. Und so geht es weiter: Ezéchiel Pailhès ist schon mit dem elektronischen Duo Nôze in Erscheinung getreten, Georges Moustaki-Preisträgerin Laurie Darmon driftet vom Chanson in den Sprechgesang ab und steht mit einem Human-Beatbox-Performer auf der Bühne. Die schon zweimal beim Victoire de la musique ausgezeichnete Band La Femme präsentiert ihren frankophonen Indiepop mit vier Keyboards auf der Bühne. Von Gitarrennostalgie weit und breit keine Spur. Und bei “Poésies” von Chaton wird die Stimme durch Autotune-Effekte verfremdet, so dass sein Song wie eine raffinierte Reminiszenz an modernen Dancehall daherkommt.

Die coole Selbstverständlichkeit von Flavien Berger, vielleicht die zentrale Figur der neuen Szene, lässt viele Bands, die mit mäßigem Englisch auf internationalen Erfolg schielen, wie Möchtegern-Hipster aussehen. Der Ideenreichtum Ali Danels, der ein Gedicht des Surrealisten Paul Elouard mit Afro-Beat hinterlegt, wirkt wie eine zeitgemäße Aneignung des Prinzips von Serge Gainsbourgs “Percussions”, ohne auch nur ein bisschen rückwärtsgewandt zu klingen.

Das Besondere: im Kern bleibt diese Musik immer Chanson. Die Sprache definiert das Genre, die Stimmen stehen im Zentrum der Produktionen und die Melodie bleibt das tragende Gerüst der Songstrukturen. Und so ist “Le Pop 9: au début” ein erneuter Beweis für die Lebendigkeit eines Genres, das sich musikalisch und auch inmitten veränderter Rahmenbedingungen immer wieder erneuern und damit höchst faszinierend bleiben kann. Wer nur ein wenig frankophil ist, der kommt an dieser Compilation nicht vorbei. Ein Album, das von der offenen und eleganten Ästhetik dieser Generation geprägt ist und deswegen eine unvergleichliche Atmosphäre ausstrahlt.

www.lepop.de

Tracklisting:
01. Hollydays - Les insatisfaits
02. Angèle - Je veux tes yeux
03. Polo & Pan - Canopée
04. Eddy Crampes - Automne
05. Pomme - De là-haut
06. Paradis - Sur une chanson en français
07. Laurie Darmon - Rupture
08. Ezechiel Pailhés - Éternel été
09. Ali Danel - À peine défigurée
10. La Femme - Où va le monde
11. Alexia Gredy - Paradis
12. Adrien Soleiman - Poisson volant
13. Flavien Berger - La fête noire
14. Achille - Nina
15. Gérald Kurdian - La mer du Nord
16. Chaton - Poésies

Die Compilation Various “Le Pop 9: au début” (Le Pop Musik) erscheint am 29.06.2018.

Angèle

“Le Pop 9: au début” – die neue Chanson-Generation, modern und runderneuert

5. June 2018
News

Attention – hier kommt der Nachwuchs! Eine neue Generation von Künstlern macht sich auf, die Pop-Szene Frankreichs aufzumischen. Respektlos, voller musikalischer Ideen und ungeheuer talentiert. Die Compilation “Le Pop 9” trägt nicht umsonst den Untertitel “au début”. Darauf enthalten sind 16 brandaktuelle Künstler aus Frankreich, allesamt Namen, die noch nie auf einer Le Pop aufgetaucht sind. Künstler, die zum Teil noch auf ihr Debüt-Album warten, aber trotzdem schon für Furore in ihrer Heimat sorgen. “Le Pop 9: au début” bläst frischen Wind aus dem Nachbarland herüber. Ein zeitgemäßer Sound prägt die aktuelle Szene und sorgt dafür, dass man kreativen Chanson-Pop in allen Facetten noch einmal ganz neu entdecken kann.

Die Chanson-Tradition ist eine ungebrochene, und ein Experte kann mühelos eine fortlaufende Reihe von Piaf bis zur hier vorgestellten Pomme herstellen. Wenn man die Szene aber langfristig begleitet, so wie das die Sampler der “Le Pop”-Reihe tun, erkennt man, wie neue Klangfarben und Einflüsse das Chanson mit der Zeit prägen und verändern. Die erste Le Pop-Compilation hat 2002 mit der Vorgängergeneration begonnen. Damals wurde das Genre entrümpelt, Cocktail-Pop, Minimalismus und Indie ersetzten Akkordeonklänge und Yéyé-Beat. Die Generation 2018 setzt dies fort, lässt aber noch viel stärker elektronische Sounds und Produktionsweisen einfließen, die aus dem Hip Hop und R&B kommen.

Und dafür gibt es viele Indizien: Die beiden Köpfe hinter Polo & Pan sind DJs, die Sängerin von Hollydays ist Rihanna-Fan, ihr Kompagnon steht auf Amon Tobin und Aphex Twin. Wer die Überfliegerin Angèle auf der Bühne sieht, der wird sich nur so lange über deren Moves wundern, bis er weiß, dass ihr Bruder der berühmte belgische Rapper Roméo Elvis ist. Und so geht es weiter: Ezéchiel Pailhès ist schon mit dem elektronischen Duo Nôze in Erscheinung getreten, Georges Moustaki-Preisträgerin Laurie Darmon driftet vom Chanson in den Sprechgesang ab und steht mit einem Human-Beatbox-Performer auf der Bühne. Die schon zweimal beim Victoire de la musique ausgezeichnete Band La Femme präsentiert ihren frankophonen Indiepop mit vier Keyboards auf der Bühne. Von Gitarrennostalgie weit und breit keine Spur. Und bei “Poésies” von Chaton wird die Stimme durch Autotune-Effekte verfremdet, so dass sein Song wie eine raffinierte Reminiszenz an modernen Dancehall daherkommt.

Die coole Selbstverständlichkeit von Flavien Berger, vielleicht die zentrale Figur der neuen Szene, lässt viele Bands, die mit mäßigem Englisch auf internationalen Erfolg schielen, wie Möchtegern-Hipster aussehen. Der Ideenreichtum Ali Danels, der ein Gedicht des Surrealisten Paul Elouard mit Afro-Beat hinterlegt, wirkt wie eine zeitgemäße Aneignung des Prinzips von Serge Gainsbourgs “Percussions”, ohne auch nur ein bisschen rückwärtsgewandt zu klingen.

Das Besondere: im Kern bleibt diese Musik immer Chanson. Die Sprache definiert das Genre, die Stimmen stehen im Zentrum der Produktionen und die Melodie bleibt das tragende Gerüst der Songstrukturen. Und so ist “Le Pop 9: au début” ein erneuter Beweis für die Lebendigkeit eines Genres, das sich musikalisch und auch inmitten veränderter Rahmenbedingungen immer wieder erneuern und damit höchst faszinierend bleiben kann. Wer nur ein wenig frankophil ist, der kommt an dieser Compilation nicht vorbei. Ein Album, das von der offenen und eleganten Ästhetik dieser Generation geprägt ist und deswegen eine unvergleichliche Atmosphäre ausstrahlt. [ Foto: Angèle © Charlotte Abramow ]

www.lepop.de

Tracklisting:
01. Hollydays - Les insatisfaits
02. Angèle - Je veux tes yeux
03. Polo & Pan - Canopée
04. Eddy Crampes - Automne
05. Pomme - De là-haut
06. Paradis - Sur une chanson en français
07. Laurie Darmon - Rupture
08. Ezechiel Pailhés - Éternel été
09. Ali Danel - À peine défigurée
10. La Femme - Où va le monde
11. Alexia Gredy - Paradis
12. Adrien Soleiman - Poisson volant
13. Flavien Berger - La fête noire
14. Achille - Nina
15. Gérald Kurdian - La mer du Nord
16. Chaton - Poésies

Die Compilation Various “Le Pop 9: au début” (Le Pop Musik) erscheint am 29.06.2018.

Le Pop La Boum

Various – Le Pop La Boum (Le Pop Musik)

4. November 2016
Produkt-Highlights

Eine neue Spezialausgabe der “Le Pop”-Reihe. Vielleicht die ungewöhnlichste bisher. Statt den Blick wie gewohnt auf die aktuelle Chanson-Szene zu werfen, wird hier eine Party zusammen kompiliert, die Spaß machen soll, die unabhängig von Release-Plänen ist und die zeigt, wie tanzbar und vielseitig das moderne Chanson ist. Wer “Le Pop La Boum” hört, dem wird sie unweigerlich ein seliges Grinsen ins Gesicht zaubern. Die neue Le Pop ist raffiniert, energiegeladen, humorvoll und äußerst abwechslungsreich.

Die Idee zu “La Boum” existiert schon länger. Seit Beginn der Serie legt das Le Pop DJ-Team (Oliver Fröschke und Rolf Witteler) auf, um ihre Compilations zu promoten. Auf Release-Partys, zu besonderen Anlässen wie deutsch-französischen Festen oder auf den zahlreichen Le Pop Touren mit den Lieblingen der Szene. Im Laufe der Jahre kristallisieren sich so Lieblingsstücke heraus, die das Publikum immer wieder auf die Tanzfläche holen. Rhythmisch vielfältig war die Serie schon immer, doch eine einzige Compilation mit neuer frankophoner Musik, deren Gemeinsamkeit die Tanzbarkeit ist, das ist ein Traum, den das Le Pop DJ-Team schon länger verfolgt. Und nebenbei eine bisher einzigartige Idee, die nun endlich in die Tat umgesetzt wird.

Der musikalische Bogen, der hier gespannt wird, könnte weiter nicht sein. Vom verspielt-niedlichen Opener “Polka” bis zum kruden Sixties-Garage-Hit “Voulez-Vous Coucher Avec Moi?” am Ende ist es ein weiter Weg und der führt geographisch und stilistisch in die verwegensten Ecken der frankophonen Musikwelt. Vom südfranzösischen Dancehall zum YéYé-Punk-Klopper “Bordel” – vom Indie-Partyhit “Singapore Slang” aus Montreal bis zum gnadenlos getrommelten Hochgeschwindigkeits-Rock’n’Roll “Corinne” von Mathieu Boogaerts. Selbst Benjamin Biolay zeigt sich von einer eher seltenen Seite, als Cumbia-Crooner im Duett mit der uruguayisch-argentinischen Reggae-Sängerin Alika. Ebenso erfrischend der Chanson-Funk von Julian Baer oder das Retro-Disco-Stück der jungen Newcomerin Cléa Vincent.

Le Pop La Boum funktioniert aber nicht nur auf der Tanzfläche, sondern ist genau wie alle anderen Ausgaben der Serie eine Compilation, die man auch wunderbar zuhause durchhören kann. Nebenbei gibt es jede Menge neuer Namen zu entdecken, die noch nie im Le Pop Kontext vorgestellt wurden. Außer Mathieu Boogaerts, Alexis HK und Benjamin Biolay sind auf Le Pop La Boum ausschließlich neue Namen vertreten.

“La boum” ist nach dem Duett-Sampler “En duo” und “Les Filles” die dritte Spezial-Ausgabe der “Le Pop”-Reihe und wirft noch mal einen ganz neuen Blick auf die lebendige Szene des Neo-Chanson. Die reguläre Serie wird bald fortgesetzt.

www.lepop.de

Tracklisting:
01. Luce - Polka
02. Radiomatic - Eclipse twist
03. Call Me Poupee - Singapore Slang
04. Clea Vincent - Jm attendais pas (Radio Edit)
05. Julien Baer - Roi de l'underground
06. Arthur H et -M- - Est-ce que tu aimes?
07. Alexis HK - Belles, belles, belles
08. Oai Star - Cheri(e)
09. Fabulous Trobadors - Y'a des garcons
10. Benjamin Biolay et Alika - La noche ya no existe
11. Mathieu Boogaerts - Corinne
12. Noze - Danse avec moi
13. Thomas Dutronc - Comme un manouche sans guitare
14. Agnes Bihl et Tom Poisson - Baby boom
15. Alister - Bordel
16. Marcel Bontempi - Voulez-vous coucher avec moi?

Die Compilation Various “Le Pop La Boum” (Le Pop Musik) erscheint am 11.11.2016.

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